Limerick

Es geht nicht um Verse, es geht um die Stadt Limerick im Südwesten Irlands. Warum die Verse so genannt werden, ist nicht genau zu erfahren. Die Siedlung wir erstmals 812 als Wikingersiedlung erwähnt. Eine Stadt wird Limerick erst im 12. Jahrhundert. Viele Reiseführer erzählen, dass die Stadt nicht viel zu bieten hat. Man kann aber sehen, dass viel für uns Touristen getan wird.

Direkt am River Shannon gelegen, kommt King Johns Castle in Sicht. Ein wichtiger Bau in der Geschichte Limericks. Wunderschöne Spaziergänge kann man am Fluss machen. Limerick ist auch eine Stadt der Brücken. Ein Teil der Stadt liegt im Grunde genommen auf einer Insel, gebildet durch den River Shannon und dem River Abbey.

Eine der Hauptachsen ist O‘Connell Street. Viele Geschäfte warten auf den Besucher. Das Zentrum wird gewissermaßen gebildet durch eine Fußgängerzone. Ganz in der Nähe liegt ein Markt. Der Milkmarket. Er besteht aus einem großen Viereck von flachen Gebäuden in denen es verschiedene Geschäfte gibt. In dem Viereck kommt man auf eine große, freie Fläche. Dort wird an einigen Tagen Markt abgehalten. Alles, was man sich vorstellen kann, ist dort zu bekommen. Vor einigen Jahren ist über dem Platz ein großes Zelt errichtet worden. Dann ist man nicht so abhängig vom Wetter.

Einige Kilometer südwestlich von Limerick gibt es einen kleinen, sehenswerten Ort. Der Ort heißt Adare. Malerisch angelegt leben in ihm heute 1200 Menschen. Das Besondere an dem Ort sind die mit Reet gedeckten Häuser am Eingang aus Richtung Limerick. Wirklich alles sehr sehenswert.

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