Wir verlassen das Haus rechtzeitig. Es soll schließlich nicht an uns liegen. Im Bahnhof kann man auch noch das Eine oder Andere erledigen. Zeitungen für die Reise zum Beispiel kaufen. Oder etwas zu Essen. Auf dem Bahnsteig dann die erste Überraschung. Der Zug hat ein klein wenig Verspätung. Das macht nichts. Die Umsteigezeit in Hamburg ist reichlich bemessen. Jedoch erfolgt wenig später eine weitere Meldung. Verspätung weitere fünf Minuten. Das Rechnen geht los. Schaffen wir den ICE ab Hamburg. Könnte sehr knapp werden. Endlich kommt unser Schnellzug. Es ist sehr voll. Viele wollen sicher am Wochenende an die Ostsee. Dahin fährt der Zug nämlich. Alles läuft prima. Der Lokführer scheint zu ahnen, dass es jetzt auf ihn ankommt. Zügig geht die Fahrt voran. Noch sind wir aber nicht in am Ziel.
„Unsere Bahn“ weiterlesenWir wollen nach Berlin
Berlin ist eine Reise wert. So sagt man. Stimmt auch. Zumal wir einen Freund dort haben. Den wollen wir endlich mal wieder besuchen.
Es ist ja mittlerweile bekannt, dass wir kein Auto haben. Da macht es Sinn, wenn wir mit dem Zug fahren. Das haben wir schon im Dezember erledigt, wegen des Preises. Die Bahn ist ja immer für eine Überraschung gut. So auch hier. Zwei E-Mail erreichen uns am Wochenende: Verspätungsalarm. Was ist passiert.
„Wir wollen nach Berlin“ weiterlesenAuf frischer Tat erwischt
Heute ist im Raum Findorff eine Meise beim Fressen an einer neu installierten Futterstelle (engl. Birdfeeder) beobachtet worden. Mit Genuß machte sich der kleine Vogel über das bereit gestellte Futter her. Gerne wird er sich an die freundlichen Spender erinnern.
Update
Heute Morgen fand ich doch tatsächlich eine Postkarte von der Telekom im Briefkasten. Mit falscher Anschrift. Der Techniker hat mich um 16.45 Uhr nicht angetroffen. Natürlich nicht. Hat ja auch am falschen Haus geklingelt. Tja, was soll man da sagen. Ein neuer Termin ist schon abgemacht.
Ich zieh das jetzt durch. Wer weiß, wie lange das Internet hält in den heutigen Zeiten.
Kein Internet
Erst wenn man mal kein Internet hat, weiß man wie es ist, wenn man kein Internet hat. Natürlich ging es früher auch ohne, aber wer kann sich daran noch erinnern. Ich kann mich noch an mein erstes Modem erinnern. Datenübertragung 128k pro Sekunde. Der Wechsel zum rattenschnellen 256k-Modem war dann nur noch eine Frage der Zeit. Gebrauchte Modem waren zu der Zeit Geräte, die man sehr schwer nur verkaufen konnte. Zu schnell gab es Schnellere.
„Kein Internet“ weiterlesenNeulich in der Zeitung
Bericht aus dem Weser-Kurier vom 5.Februar 2017
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