Kindheit

Foto: Markus Heise

Es ist schon verrückt. Da sieht man per Zufall ein Bild auf Facebook (Danke Franzi) und plötzlich werden viele Kindheitserinnerungen wach. Es ist ein Bild von einem See, in dem ich als Kind im Sommer immer gebadet habe. Der Ort liegt etwa vier Kilometer von unserer Wohnung entfernt. Meine Mutter und ich haben in Langwedel gewohnt.

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Cajón 2

So wie es aussieht, ist es fertig. Das Cajon. Einige Sachen müssen noch gemacht werden. Im Grunde ist es aber fertig. Es klingt noch nicht so wie es soll und lackiert werden muss es auch noch. Damit wird aber auch nicht gewartet. Es wird zu schnell unansehnlich. Dann kann es aber losgehen.
Es hat schon seine Zeit gedauert.

Nicht nur das Lernen, auch das Bauen.

Fernweh

Verreisen ist etwas sehr schönes. Zu Hause ist es allerdings auch nicht so schlecht. Früher hat man sich, wenn einen das Fernweh packte, an den Bahnhof gesetzt und die Reisenden und die Züge beobachtet. Heute, ja heute surft man im Internet.Man kann aber auch, wenn man zum Beispiel im Norden lebt, nach Bremerhaven fahren. Dort gibt es Schiffe. Große Schiffe. Manchmal auch Segelschiffe. Beim Seestadt Fest gibt es viele Schiffe zu sehen. Große Segelschiffe, die man auch besichtigen kann.

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Ein Cajón muss her

Eine ganze Zeit ist nun schon mit Unterricht vergangenen. Aber ganz ohne üben geht das auch nicht. Ich brauche unbedingt eine eigene Kiste.
Kaufen muss ja nicht unbedingt sein. Man kann sie ja auch selbst bauen. Eigentlich keine große Herausforderung an einen alten Heimwerker.

Eine Anleitung findet man schnell im Internet. Keine Zeichnung anfertigen, sondern Anleitung Schritt für Schritt. Das ist schon Klasse mit dem Internet. Internet, ich liebe dich. Natürlich ist neben den Zeichnungen auch eine Teileliste vorhanden. Meine Empfehlung ist, die Teileliste abschreiben. Das sieht im Baumarkt professioneller aus. Da denken alle sofort, der weiß, was er will. Die Menge der Leisten habe ich ausgerechnet. Ich werde sie am Stück kaufen und zu Hause passend schneiden.

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Musik machen

Eines der schönsten Dinge, die es gibt, ist Musik machen. Also nicht mit dem CD-Spieler. Nein, richtig mit den eigenen Händen. Wo immer man sitzt, juckt es in den Fingern. Früher, ja früher habe ich auch mit den Händen Musik gemacht. Und nicht nur mit den Händen. Auch mit den Füßen. Am Schlagzeug. Hat wirklich Spaß gemacht. Ist aber lange her. Bestimmt schon vierzig Jahre. Zu lange. In den Fingern juckt es aber immer noch. Es geht nicht weg.

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Reisen

Reisen ist eine tolle Sache. Besonders mit der Bahn. Wir wollen ins Sauerland reisen . Da fährt man nicht in einem Rutsch. Da muss man umsteigen. Morgens fahren wir los Richtung Köln. Ein Intercity bringt uns hin. Außer dass der Zug pünktlich war ist nichts besonderes passiert. Trotzdem möchte ich eine Weisheit los werden. Reservierte Sitzplätze sind nicht schlecht. Dann muss man während der Fahrt nicht so oft den Platz wechseln. Wir konnten also entspannt die Fahrt genießen.

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