Wetter(das Finale)

Zwei Tage vor meinem Geburtstag kam dann tatsächlich die Überraschung. Die Estrichleger waren da. Vorher gab es noch einige Irritationen wegen einer Absperrung. Dafür musste ich beim Amt einen Antrag stellen. Ganz einfach. Im Internet. Auf die Antwort warte ich noch heute. Aber so ist das mit dem Internet. Mal geht es, mal nicht.

Nach der ganzen Aufregung waren dann die Arbeiten an diesem Tag ein Klacks. Man merkte sofort, es waren Profis am Werk.

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Wetter (Fortsetzung)

Es ist nun einige Zeit vergangen seit dem großen Regen, über den ich ja berichtete. Dies soll nun ein kleiner Zwischenbericht werden über den Fortgang, denn trotz Allem zieht sich die ganze Sache.

Im September konnten wir endlich das Souterrain ausräumen, um mit den Arbeiten zu beginnen. Natürlich benötigten wir zu allererst ein Angebot für die Versicherung. Das Angebot lag dann nach einer Woche vor. Jetzt war Geduld gefragt. Das Angebot ging ja nicht an uns sondern eben an die Versicherung. Nach einer gewissen Einwirkungszeit meldete ich mich bei meiner Agentur. Mir wurde mitgeteilt, dass ein Sachverständiger der Versicherung sich noch einmal ein Bild machen sollte. Wir bekamen einen Termin und nach einer kurzen Zeit kam der Mann. Wir erfuhren, dass einige Positionen des Angebotes doch etwas zu weit entfernt von den Vorstellungen der Versicherung. Er wollte also noch eine weitere Expertise zu Rate ziehen. Wie sagt man? Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird.

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Wetter

Irgendwann würde es passieren. Man hat uns gewarnt. Und es passierte. Über fünfzig Jahre wohnen wir in Findorff, in diesem Haus. Letzte Nacht war es dann wieder soweit. Der DWD gab Schlechtwetterhinweise aus.

Schon seit einiger Zeit beobachteten wir die Bewegungen des Wetters auf der App des DWD. Am Samstag wollten wir den Tag mit Familie und Freunden im Garten verbringen. Da wäre es schön, wenn das Wetter mitmachen würde.

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Alarm

Es sollte ein ruhiger Abend werden. Die liebste Frau von allen begleitete eine unserer Töchter zu dem 55. Geburtstag eines Verwandten. Einer seiner Söhne holte sie ab. Ich war also allein zu Haus. Es sollte ein ruhiger Fernsehabend werden

Die Ladys werden abgeholt
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Unser Haus

Das Haus in Bremen

Über fünfzig Jahre leben wir nun hier. In dieser Stadt, in diesem Stadtteil, in diesem Haus. In diesen Jahren haben wir es immer wieder unseren Bedürfnissen angepasst. Haben wir bisher überwiegend im oberen Bereich gelebt, zieht es uns jetzt nach unten. Es sind einfach weniger Treppenstufen zu bewältigen.

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