Letzter Stopp
Unser letzter Stopp soll Dublin sein. Vorweggenommen ist zu sagen, dass Dublin eine schöne Stadt ist. Keine Frage. Als Erstes werden wir also das Auto zur Mitstation zurück bringen. Wir haben kein Problem und können den Shuttle zurück zum Flughafen nehmen. Von dort kommen wir mit dem Linienbus ins Zentrum. Und schon sind wir mittendrin im Wahnsinn. Es ist voll in Dublin.
„Letzter Stopp“ weiterlesenMusik
Wir wollen nach Drogheda zu einem großen Festival irischer Musik. Dieses Festival, das s.g. Fleadh Cheoil naÉireann, findet in jedem Jahr in einer anderen Stadt statt. Erfahren habe ich durch Zufall davon, als es im letzten Jahr in Ennis stattfand. Für die Fahrt werden wir den Zug nehmen. Das ist auch in Dublin eine einfache Sache. Ticket kaufen und los.
„Musik“ weiterlesenAbstecher nach Kilkenny
Wenn wir Limerick verlassen, sind wir sozusagen auf dem Nachhauseweg. Das stimmt natürlich nicht. Wir wollen auf dem Weg nach Dublin noch einen kleinen Abstecher nach Kilkenny machen. Haben wir doch oft genug das Ale aus diesem Ort getrunken. Wir wollen keine Brauereien besichtigen, aber uns einen Eindruck von Kilkenny verschaffen. Schnell finden wir einen Parkplatz und machen uns auf den Weg zu einem kleinen Café. Gefrühstückt haben wir nämlich auch noch nicht.
„Abstecher nach Kilkenny“ weiterlesenLimerick
Es geht nicht um Verse, es geht um die Stadt Limerick im Südwesten Irlands. Warum die Verse so genannt werden, ist nicht genau zu erfahren. Die Siedlung wir erstmals 812 als Wikingersiedlung erwähnt. Eine Stadt wird Limerick erst im 12. Jahrhundert. Viele Reiseführer erzählen, dass die Stadt nicht viel zu bieten hat. Man kann aber sehen, dass viel für uns Touristen getan wird.
„Limerick“ weiterlesenWestwärts
Wir verlassen Galway Richtung Limerick. Zuerst machen wir aber noch einen Abstecher Richtung Westen. Der Weg geht zu den Cliffs of Moher. Uns würde ein außergewöhnliches Naturschauspiel erwarten, sagte man uns. Stimmt. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Vor einigen Tagen besuchten wir Downpatricks Head. Das war schon sehr beeindruckend. Hier standen wir aber vor einer Steigerung. Ungefähr 200 Meter fallen die Klippen steil nach unten.
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