Abenteuer III

Der TGV nach Marseille

Da sitzen wir nun in unserem Zug Richtung Süden. Alles ist wunderbar. Der Zug ist pünktlich. So vergeht langsam die Zeit. Wir werden zwanzig nach eins in Mannheim sein. Nach knapp eineinhalb Stunden wird uns dann ein TGV nach Straßburg bringen. So weit so gut. Manchmal kommt es eben anders als man denkt.

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Abenteuer ll

Es soll losgehen. Die kleine Reise nach Straßburg steht kurz bevor. Da kommt von unserem Lieblings­transporteur noch schnell eine wichtige Mail. Etwas hat sich mit unserer Rückfahrt geändert. Aber was?

Es liegen keine Informationen vor. Das Einzige, das ich erfahren kann, ist, dass es die gebuchte Verbindung nicht mehr gibt. Wie kann ich jetzt umbuchen oder für einen anderen Zug Plätze reservieren?

Ich muss also ins Reisezentrum. Alles sehr freundlich und nett. Ich bekomme eine neue Verbindung und eine neue Reservierung und alles ist wieder gut. Meine Deutsche Bahn.

Ach ja. Der Grund für die Aktion. In Hannover ist eine Baustelle. So einfach ist das.

Future

Viele Jahre leben wir in diesem Haus. Es war gemütlich und schön. Doch damit soll nun Schluss sein. Diese schöne, warme Farbe. Vorbei.

Die Zukunft hält Einzug. Wir bekommen neue Straßenlaternen. Das Licht wird aussehen wie in einem Tatort. Aber, was soll’s. So ist das nun mal. Wir gehen mit der Zeit. Wir bekommen LED-Laternen. Wobei Laternen ja auch nicht mehr so richtig passt.

Schwein gehabt

Zwei Schwestern!

Eigentlich ist es klar. Man weiß, ob ein Tier zum Kuscheln oder zum Essen ist. Bei unserem Nachwuchs im Bürgerpark bin ich mir nicht sicher. Eins ist aber sicher. Die Bentheimer Sau hat geworfen. Neun Stück an der Zahl. Es ist ein ganz schönes Gewusel im Gehege. Da ist es ganz wichtig, dass die Mutter ruhig bleibt. Neun kleine Ferkel machen den Bürgerpark unsicher. Allerdings waren es vor einigen Jahren auch schon mal Dreizehn. Das ist im Moment aber auch egal. Viele Eltern mit ihren kleinen Kindern sind am Gehege. Sicher werden sie den Kleinen nicht erzählen, was eines Tages mit den niedlichen, kleinen Ferkeln passiert. Und wir wollen das auch nicht wissen.

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Sheffield

Ich war lange nicht mehr in England gewesen. Da kam die Einladung eines Freundes gerade recht. Ich konnte bei den BUCS, den British University Championships als Volontär mitarbeiten. Die BUCS findet jährlich statt. In mehr als zehn unterschiedlichen Sportarten kämpfen Studentinnen und Studenten um die Meisterschaft. Meine Arbeit war die Judoarena. Das Gute an der ganzen Sache war, dass ich zwar Reisekosten hatte, aber keine Ausgaben für Übernachtungen. Alle Volontäre waren untergebracht im Jurys Inn in der Nähe des Bahnhofs. Und das war gut so. Die Reise war zwar nicht übermäßig anstrengend, ging aber auch nicht direkt.

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Abenteuer I

Wir gehen haarscharf auf den Winter zu. Das Wetter wird ungemütlich. Da kommt einem ja nur das nächste Frühjahr in den Sinn. Mir also auch. 

Als Erstes fällt mir da leider nur eines ein. Eine kleine Reise. Vor Längerem schon hatten wir die Idee einer Städtereise nach Straßburg. Heute nun wurde diese Idee zu einem Wunsch. Vom Wunsch zur Realität ist es eigentlich nicht mehr weit. Also habe haben wir bei unserem Lieblingsbuchungsportal eine Unterkunft in Straßburg gefunden. 

Nach kurzer Zeit erhalte ich nun die Nachricht, die man am Anfang sehen kann. Auf diese Nachricht werde ich also reagieren.

Wir werden diese Reise mit der Deutschen Bahn machen.